Gestatten: Günter Kienböck
Günter ohne h. Aber mit Bock.
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Menschen und Teams bei deren Entfaltung begleiten,
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Persönlichkeiten und Unternehmen bei der Entwicklung und Umsetzung von Ideen unter die Arme greifen,
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Resilienz, beherztes Handeln und Respekt in Alltag und Beruf fördern:
Das ist meine Passion. Dafür brenne ich.
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Seit 1999 bin ich als Referent und Trainer vom Vortrag im Mühlviertler Pfarrhof bis zur Jugendfachtagung in Bayern unterwegs.
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Seit 2018 unterstütze ich Städte und Gemeinden bei der Umsetzung von Projekten bzw. Prozessen im Handlungsfeld Jugend und Zusammenleben.
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Seit 2021 bin ich beruflich selbstständig und unterstütze Persönlichkeiten, Teams und Organisationen, die (mehr) Verantwortung für sich und ihr Umfeld übernehmen wollen.
Seit 2022 habe ich mich intensiv den Handlungsfeldern
Resilienz, Mut und Wertschätzung verschrieben.
Trainer, Begleiter, Mutmacher
Jugend, Zusammenleben, Bildung und Beteiligung
Diese "Herzensthemen" stehen seit über 30 Jahren im Mittelpunkt meines beruflichen Engagements.
Anfang der 90iger Jahre (des vorigen Jahrtausends) setzte ich in St. Pölten als erster Zivildiener des ÖIE (heutige Südwind-Agentur) interkulturelle Akzente in St. Pölten. In dieser Zeit gründete ich u.a. SOS Mitmensch NÖ mit und initiierte Projekte, die bis heute Bestand haben.
Mitte der 90er engagierte ich mich als leitender Sekretär der KAJ (Katholische
Arbeiter:innen Jugend) für und mit Lehrlingen für eine qualitätsvolle Ausbildung.
Ab 2000 war ich für zwei Jahrzehnte Jugendkoordinator der Stadt Ansfelden.
In dieser Zeit entwickelte ich die Jugendarbeit der Stadt entscheidend mit. Ich initiierte eine Vielzahl von Veranstaltungen, realisierte innovative Projekte und setzte Impulse für ein gutes Zusammenleben.
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Dieses Engagement wurde mit mehreren Auszeichnungen auf Landes- und Bundesebene gewürdigt (u.a. „Jugendfreundlichste Gemeinde in OÖ“ „Kinder- und Jugendrechtepreis“, "Klima:aktiv mobil Auszeichnung", "OÖ Landespreis für Integration und Zusammenleben")
Interessiert daran, was ich in Ansfelden über 20 Jahre so (mit) gestaltete?
Hier geht es zur "20 Jahre JEP-Broschüre" (PFD-Dokument)
Beratend arbeitete ich am "Leitfaden zur nachhaltigen Beteiligung junger Menschen im städtischen Bereich" mit.
Auf Einladung des Bayrischen Jugendringes wirkte ich bei deren Positionspapier
Die oberösterreichische Zukunftsakademie interviewte mich als "Initiativgeist" für ihren Zukunfts-Trendreport. Das Interview findet sich im Report (PDF) auf Seite 30.
Mit Trainings und Teambegleitungen bilde ich seit drei Jahrzehnten Menschen und Teams.
Im privaten und öffentlichen Sektor habe ich zahlreiche erfolgreiche Jugend- und Sozialprojekte entwickelt und begleitet.
Meine Ausbildungen zum Kaufmann, Sozialmanager (MAS), Medienpädagogen, Coach und diplomierten Resilienz-Trainer bilden dabei die Grundlage meiner Expertise.
In meiner über 30-jährigen beruflichen Laufbahn wurde mein Engagement wiederholt mit Preisen für Jugend- und interkulturelle Projekte auf Bundes- und Landesebene ausgezeichnet.
Organisationen, Unternehmen und Kommunen, die ich in jüngster Zeit unterstützen durfte:
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AFIT Ried
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AusbildungsFit Do it Oberösterreich
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AusbildungsFit NAVI Wels
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BBRZ AusbildungsFit Braunau
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Berufsorientierung KICK Linz
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BFI Perg
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BRG Landwied Linz
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HBLA Elmberg
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HLW Steyr
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HTBLA Traun
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Integrative Lernwerkstatt Brigittenau, Wien
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IAB Traun - Institut Für Ausbildungs- & Beschäftigungsberatung
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JU-CAN, Bischöfliche Arbeitslosenstiftung, Linz
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Jugendprojekt CitySurfer (Linz AG, Jugend-Umwelt-Plattform JUMP)
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Katholische Jugend
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KULTUR HOF Linz
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KZ-Gedenkstätte Mauthausen / Mauthausen Memorial
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Marktgemeinde Wilhering
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Mauthausen Komitee Österreich (MKÖ)
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Navi Next Level Steyr
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ÖGJ Österreich
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OÖ Netzwerk offene Jugendarbeit (OÖJA)
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Produktionsschule Navi Next Level Wels
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Seniorenzentren der Stadt Linz
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SOB Gallneukirchen
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SOS Menschenrechte
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Sportmittelschule Bad Kreuzen
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Stadtgemeinde Ansfelden
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Stadt Braunau
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Stadt Ried
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Stadt Steyr
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Stadt Traun
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Die Stadt und ihre jungen Menschen: Kommunale Jugendarbeit
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Wenn sich eine Stadt aufmacht, um ihren jungen Bürger:innen mehr zu bieten als bisher: Freiräume, Jugendkultur, Beteiligung, Bildung, Begegnung - vieles wird möglich, manchmal mehr als gedacht.
Wenn konsequent begonnen und dran geblieben wird: Ein Überblick über 2 Jahrzehnte Jugendarbeit mit Plan: 20 Jahre JEP in Ansfelden
Stadt und Bevölkerung im Dialog
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Das war eine echte Challenge: Anliegen und Werte im Zusammenleben in der Stadt sollten auf Augenhöhe mit und zwischen den Bürger*innen diskutiert werden.
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Entwickelt haben wir ein vielschichtiges Kommunikations-Projekt, das Menschen ernst- und mitnimmt. Viel Dialog brachte Lebendigkeit in das Leitbild der Stadt und die Botschaften sympathisch von Mensch zu Mensch:
Das Ansfeldner Wir.Buch
Welten vermitteln
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Auch wenn wir Tür an Tür leben, können wir das in verschiedenen Lebenswelten tun. Manchmal trennen uns nicht nur die Lebenserfahrungen, sondern auch die Sprachen.
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Wo es Trennungen gibt, können Vermittler*innen helfen: Beim Überwinden von Hürden, beim Vermitteln von Infos und zwischen Menschen. Ein gutes Beispiel: Brücken~bauer~innen
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Herzlich willkommen
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Menschen in einer Stadt oder Organisation ordentlich willkommen zu heißen, ist keine Selbstverständlichkeit. Dabei gilt: Dort wo den Neuen der Start erleichtert wird, geht es von Anfang an miteinander besser.
Handreichungen sind für alle möglich - oft einfacher als gedacht. Ein Beispiel ist die Steyrer Willkommensmappe
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Kontakt
Ich freue mich,
wenn Sie mit mir Kontakt aufnehmen:
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Günter Kienböck, MAS
4040 Linz
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Meine Ausbildungen
2023 Diplom Resilienz-Trainer (PROGES)
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2021 Gewaltprävention durch Förderung der sozialen und emotionalen Kompetenz,
Hochschullehrgang Modul 1 – 4 (Hochschule Agrar- & Umweltpädagogik Wien)
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2018/2019 Train-the-Trainer: „Argumentationstechnik gegen Stammtischparolen“
(Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung) und
Sommerakademie Menschenrechte (Amnesty, SOS Menschenrechte)
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2016 Diplom Systemischer Coach (FAB-Organos) und
Ausbildung zum klimaaktiv Jugendmobil-Coach
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2014 Politische Bildung für Multiplikator/innen der Jugendarbeit (BMWFJ + Land OÖ)
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2011 Zivilcourage-Trainer; MKÖ (Mauthausen Komitee Österreich)
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2008 Abschluss Universitätslehrgang Sozialmanagement mit MAS (Kepler Uni Linz);
Masterthesis: „Jugend im öffentlichen Raum: Videoüberwachung und/oder Herausforderung für das soziale Management“
1999 Ausbildung zum Medienpädagogen und Ausbildung zum Rainbows-
Gruppenleiter (Trauerarbeit mit Kindern und Jugendlichen)
1991 - 1998 berufsbegleitende Seminare: Kommunikation, Methoden der Jugend-, Bildungs-
und Gruppenarbeit, Industriepraktikum (Linz) ...
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1990 Abschluss der Handelsakademie in Ybbs/Donau mit Matura